KLIMALISTE: Anzeige in der Königsteiner Woche
Die KLIMALISTE Königstein ist jung und hat deshalb noch nicht viele Spenden einsammeln können. Deshalb und auch aus den Gründen der Ökologie geht die KLIMALISTE sehr sparsam mit den eingesetzten Materialien um. So ist auch nur eine bezahlte Anzeige in der Königsteiner Woche zu finden.
So wurden statt der erlaubten 85 (Doppel-)Plakate nur 75 Doppelplakate aus Pappe bestellt, darin sind auch einige zum Ersatz zerstörter Plakate mit eingerechnet. Plakatvandalismus – unabhängig von der Partei – scheint bei einigen Zeitgenossen zum Volkssport zu gehören, trotzdem handelt es sich um eine Straftat.
Auch bei den Flyern war die Klimaliste sehr zurückhaltend. 7.500 hochglänzende, und die sogar doppelt in zwei verschiedenen Flyern oder Wahlbroschüren, oder noch mehr, und dann noch zusätzliche Briefkasten-Einstecker – eine Materialschlacht, die die alten Parteien hier aufgefahren haben – hier wollte die KLIMALISTE Königstein nicht mitmachen.
Die KLIMALISTE Königstein hat nur 5.000 Flyer bestellt, und die darüber hinaus auch noch nachhaltig produzieren lassen, sodass sogar der blaue Engel mit auf den Flyer durfte. Und diese 5.000 Flyer haben auch voll und ganz ausgereicht – denn in Briefkasten, auf denen „keine Werbung“ klebte, wurden keine Flyer eingeworfen – mit kleinen Ausnahmen: Bekannte, oder man sah den Aufkleber zu spät.
Die KLIMALISTE Königstein begrüßt die Aufkleber „keine Werbung“ ausdrücklich, denn sie helfen nachweislich dabei, die Werbeflut einzudämmen – und damit wesentlich weniger Holz zu verbrauchen, mithin Bäume zu fällen.